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Dieses Tim & Trixi Tropf-Buch gehört
Eine abenteuerliche Reise durch den Wiener Wasserkreislauf
4 Wolken und Niederschlag
„Hallo! Wir sind Tim und Trixi Tropf, zwei kleine Wassertropfen. Komm mit und begleite uns auf unserem spannenden Weg von den hohen Bergen bis nach Wien. Heute lernst du, wie man die Umwelt und das Klima besser schützen kann. Auf geht’s! Das Abenteuer kann beginnen!” 5
Tim und Trixi sitzen auf den Wolken über Rax, Schneeberg, Schneealpe und Hochschwab und genießen die herrliche Aussicht. Wenn irgendwann einmal zu viele Tropfen auf den Wolken sitzen oder ein hoher Berg im Weg steht, entleert sich die Wolke. Dann fallen Tim und Trixi mit vielen anderen Tropfen als Regen oder Schnee hinab auf die Erde. „Huiii“, ruft Tim und nimmt Trixi bei der Hand. „Jetzt beginnt unsere spannende Reise nach Wien!” 6 Wolken und Niederschlag
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QUELLSTUBE TRINKWASSER 8
Die Tropfen klatschen auf den Boden. Tim und Trixi sind auch dabei. Innerhalb kurzer Zeit versickern sie in der Erde. Diese funktioniert wie ein Filter. Im Berg geht die Reise weiter durch zahlreiche enge Gänge, bis sie nach vielen Stunden blitzsauber und kristallklar ihr Ziel erreichen: die Quelle. Tim und Trixi sind frisch und munter. Sie sind nun sauberes Trinkwasser. Dieses Wasser wird in der sogenannten Quellstube gesammelt. Die Quellstube wurde vor langer Zeit von Menschen gebaut. Quellstube 9
WIEN NIEDERÖSTERREICH STEIERMARK „Komm mit, Tim, jetzt geht’s in die Wasserrutsche.“ Trixi meint natürlich keine richtige Rutsche, sie meint eine der beiden Wiener Hochquellenleitungen. Diese sorgen dafür, dass alle Menschen in Wien täglich frisches Quellwasser direkt aus den Bergen trinken können. Tim und Trixi sind gespannt, was sie in der großen Stadt erwarten wird. 10 Der Weg nach Wien
AQUÄDUKT WIEN 11
II. WIENER HOCH- QUELLENLEITUNG WIEN I. WIENER HOCH- QUELLENLEITUNG Die Tropfen fließen in zwei langen Leitungen nach Wien. Diese führen ständig bergab. Auf ihrer Reise wirbeln Tim und Trixi durch die Turbinen von 16 Trinkwasserkraftwerken. Diese erzeugen Strom. So viel, dass eine mittelgroße Stadt damit versorgt werden könnte. Das Wiener Trinkwasser ist also schon ein Energiespender, noch bevor es in der Stadt angekommen ist. Sauberer kann Strom nicht sein. 12 Trinkwasserkraftwerke NIEDERÖSTERREICHSTEIERMARK
16 TRINKWASSER- KRAFTWERKE ... es entst e h t S t r o m . ... treibt die Turbine an,... Das Wass e r ... 13
E i n e S o l a r a n l a g e f ä n g t d i e W ä r m e d e r S o n n e e i n u n d i n E n e r g i e . v e r w a n d e l t s i e Am Ende der Rutschpartie landen Tim und Trixi in einem Wasserbehälter auf einem Hügel am Stadtrand. „Wien – Wasserbehälter – Endstation. Bitte alle aussteigen!” Einen ganzen Tag waren Tim und Trixi von den Bergen nach Wien unterwegs. Jetzt haben sie sich eine kleine Pause verdient. Hier warten sie darauf, dass irgendwo in der Stadt jemand die Wasserleitung aufdreht. 14
Wasserbehälter 15
l e I n W i e n b e k o m m e n a l i n k w a s s e r i h r a u s d e n B e r g e n . r k e 2 3 B e z i r e k t T r d i „Jetzt geht unsere Reise gleich weiter.” Tim und Trixi freuen sich schon sehr darauf, gebraucht zu werden. Doch zuvor geht es durch unterirdische Rohre direkt in die Häuser der Menschen. „Ich bin schon neugierig, wo wir landen werden”, denkt Tim. Aber da: ein plötzlicher Sog – und Tim und Trixi zischen die Leitung entlang hinauf in ein Haus. 16 Rohrnetz
TRINKWASSER ABWASSER 17
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G E N BA D E N /D USC H E N T OILETTE N SP ÜLU N G W ÄSC H E W ASC H E N E N ES EGE P UTZE N /S O N STIGES K Ö RPERPFLEGE N E N E N A B W ASC H E N G A RTE N BE W ÄSSER N TRIN KE N /K O C H E N „He, Tim, weißt du überhaupt, wofür uns die Menschen brauchen?“ Tim lacht: „Klar! Wir sind erfrischendes, reines Quellwasser. Zum Trinken natürlich!“ Trixi schüttelt den Kopf: „Jeder Wiener benötigt täglich 130 Liter Wasser. Zum Trinken und Kochen braucht er aber nur drei Liter.“ Tim blickt verdutzt. „Willst du wissen, was mit dem Rest passiert? Das meiste Wasser wird zum Baden, für die Klospülung und zum Wäschewaschen verwendet”, erklärt Trixi. Wasserverbrauch im Haushalt 19 44401598653
Tim und Trixi sind beim Geschirrabwaschen gelandet. Zuerst werden sie durch die schmutzige Pfanne gewirbelt und, schwuppdiwupp, geht es im Strudel den Abfluss hinunter. Nach kurzer, rasanter Fahrt landen sie einige Meter unter der Erde im Kanal. Hier ist es finster und schmutzig. Kein Wunder, hier kommt das Abwasser der ganzen Stadt zusammen. „Schau einmal, was da alles herumschwimmt!” 20 Kanal
ABWASSER SCHWERES MATERIAL 21
Das alles darf nicht ins Klo! 22
„Solche Schmutzfinken!“ Trixi ärgert sich darüber, dass manche Menschen den Abfluss mit einem Mistkübel verwechseln. „Wer seinen Müll ins Klo wirft, schadet der Umwelt. Es ist sehr schwierig, das Wasser dann wieder zu reinigen. Und beim Schwimmen liegt uns der Müll auch immer im Weg herum. Außerdem macht er den Kanalarbeitern unnötig Arbeit.” Müll darf nicht ins Klo! 23
Tim und Trixi kämpfen sich durch die Wiener Kanalisation und sind schon ganz schön schmutzig. Immer schwerer wird der Schmutz, der an ihnen haftet. Plötzlich fallen sie in eine tiefe Grube. „Was ist denn das?”, fragt Trixi, als sie in einem großen Geröllhaufen zu liegen kommt. „Hier werden wohl die großen Teile gesammelt, da kommen wir mit unserem schweren Schmutz-Umhang nie wieder heraus”, fürchtet Tim. Es scheint, als wären Tim und Trixi im Sandfang gefangen. Doch dann sehen sie in der Ferne zwei kleine Lichter. Was das wohl ist? 24 Sandfang im Kanal
SANDFANG 25
Pepi karl V i e l e n D a n k f ü r e u re H i l fe ! 26
KANAL- ARBEITER KANAL KIND „Habt keine Angst, ihr zwei”, beruhigt eine freundliche Stimme. Jetzt erst erkennen Tim und Trixi zwei Menschen, die im Kanal unterwegs sind. „Wir sind Kanalarbeiter und helfen euch aus dem Sandfang”, sagt Kanalarbeiter Karl. „Unsere Arbeit ist es, die Kanäle sauber zu halten, damit das Wasser frei fließen kann”, erzählt Kanalarbeiter Pepi. Es ist eine schwere Arbeit, all den Sand aus dem engen Kanal zu schaufeln und Tim und Trixi zu befreien. Kanalarbeiter 27
W a r m e s A b w a s s e r l s o h l e – d i e M e t a l s i e . e r w ä r m t k ü h l t e s A b w a s s e r k a l t karl oder kühlen KÜHLEN heizen HEIZEN 28
„Aber was ist denn das da?“, fragt Trixi erstaunt. „Das ist ein Wärmetauscher“, weiß Kanalarbeiter Karl: „Der besteht aus Metall und nimmt die Wärme aus dem Abwasser auf. Genauso wie ein Löffel in einer Tasse Tee. Wir machen saubere Energie, die wir zum Heizen und zum Kühlen von Häusern nutzen können.“ Wärmetauscher 29
LKW KANAL Jetzt kann die Reise endlich weitergehen. Es ist nicht mehr weit zur Wiener Kläranlage. Sie liegt am tiefsten Punkt der Stadt – in Simmering. „Logisch“, erklärt Trixi, „sonst müsste das Abwasser ja hinauffließen.“ Der Abwasserkanal, in dem unsere beiden schmutzigen Wassertropfen jetzt fließen, ist mittlerweile größer als ein LKW. „Nur noch ein paar Stunden“, freut sich Tim, „und wir sind wieder sauber. Juhuuuuu!“ Und ab geht’s in die Kläranlage! 30 Wiener Kläranlage
31 WILLKOMMEN IN DER WIENER KLÄRANLAGE!
RECHEN 32
„Eintritt für alles Grobe verboten“, lacht Trixi und flutscht durch die Stäbe des Rechens hindurch. Grober Schmutz und große Abfallteile passen hier nicht durch und werden ausgesiebt. Das abgefangene Material, wie Strumpfhosen, Essensreste und Wattestäbchen, wird in Abfallbehältern gesammelt und umweltfreundlich entsorgt. Das Wasser ist nun von seinen groben Begleitern gesäubert und fließt weiter durch die Kläranlage. Mechanischer Rechen 33
LEICHTE TEILE SCHWERE TEILE „Jetzt wird’s ruhig.“ Das Wasser fließt hier sehr, sehr langsam. Dieser Bereich wird Vorklärung genannt. „Da bleiben wir ein bisschen“, meint Trixi, „so kann der schwere Schmutz, der uns begleitet, zum Boden absinken. Nur mehr die leichten Teile bleiben an uns hängen.“ Tim und Trixi lassen sich gemütlich treiben und beobachten den Balken, der den Schmutz am Boden wegschiebt. „Wie die Kanalarbeiter“, freut sich Tim und fühlt sich schon wieder ein bisschen sauberer. „Wie es jetzt wohl weitergeht?” 34 Vorklärung
BALKEN 35
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TELLERBELÜFTER Nun ist aber Schluss mit der Ruhe. „Da blubbert es gewaltig. Was soll denn das?“, ruft Tim aufgeregt. Trixi erklärt ihrem Freund, dass sie sich nun im Belebungsbecken befinden. In dieses wird durch Belüfter, die aussehen wie Teller, Luft hineingeblasen. Ganz kleine Tiere und Bakterien brauchen die Luft zum Atmen. „Hier leben und vermehren sie sich. Sie sind sehr fleißig und reinigen uns. Unser Schmutz ist ihre Nahrung!“, ruft Trixi laut. Biologische Reinigung 37
GLOCKENTIERCHEN TROMPETENTIERCHEN PANTOFFELTIERCHEN „Ba-ba-ba-bakterien. Nein, nein. Euch lass ich nicht an meine Haut.“ Tim ist ganz aufgeregt und will ganz schnell durch das Belebungsbecken schwimmen. Doch Trixi hält ihn zurück. „Sei unbesorgt! Die tun dir nicht weh. Sie fressen nur deinen Schmutz, sonst nichts.“ Tim rollt mit den Augen und beobachtet, wie sich ihm Bakterien und seltsame Tiere nähern. Doch plötzlich beginnt er zu lachen: „Uiiiiiiiiii! Das kitzelt.“ Tim kann sich kaum halten vor Lachen. Die kleinen Lebewesen sind gefräßige Mäuler und nicht satt zu kriegen. „Da gibt es Trompetentierchen, Glockentierchen und Pantoffeltierchen”, erklärt Trixi ihrem Freund. Doch Tim kann vor lauter Lachen nichts verstehen. Kannst du die Tierchen unterscheiden?” 38 Biologische Reinigung
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ABWASSER BAKTERIEN 40
Tim und Trixi sind vom Schmutz befreit. Nun geht die Reise weiter in die Nachklärbecken. Aus der Luft sehen die Becken wie UFOs aus. Groß und rund. „Endlich ist es wieder ruhiger”, meint Tim. Denn hier steht das Wasser für viele Stunden still. So hat der Schlamm, so nennt man die vollgefressenen kleinen Lebewesen, Zeit, um zum Boden abzusinken. Doch schon bald sind sie wieder hungrig. Dann dürfen die meisten von ihnen zurück in das Belebungsbecken um dort ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Die anderen dürfen faulenzen. Nachklärung 41
Ach, ich freu’ mich schon so aufs Faulenzen im warmen Faulturm! U n d i c h e r s t ! N a c h d e m E s s e n r u h ’ n ! s o l d u l s t Ich auch! Mia a! „Ach, ich freu’ mich schon so aufs Faulenzen im warmen Faulturm“, sagt eines der ganz satten Glockentierchen. „Ich auch!“, „Und ich erst!“, stimmen seine Freunde zu. Tim und Trixi schwimmen derweil an der Wasseroberfläche. Die Aufregung der kleinen Tierchen macht Tim neugierig. „Du, Trixi“, fragt er, „wo schwimmen die denn hin?“ Er wirft einen Blick über den Beckenrand: „Was ist denn das? Komm, das müssen wir uns näher anschauen!“ 42 Faulturm
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W o w ! I s t d a s h o c h ! Das sind ja mindestens 30 Meter! 44
Tim und Trixi schauen durch eine Luke in das Innere des Turms. „Da ist aber viel fauler Schlamm drin“, ist Tim ganz fasziniert. „Achtung, Tim“, sagt Trixi. „Da ist jemand!“ Faulturm 45
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Entschuldigung, Ooohh, hihi! „He, wer stört?“, fragt das Wesen mit tiefer Stimme. „Wir sind Tim und Trixi Tropf. Aber wer bist denn du? Ein Pirat?“ „Nein, ich bin Fredi Furz!“, stellt sich das schlammige Wesen vor und lässt genüsslich einen fahren. Tim und Trixi müssen kichern. „Du, Fredi, warum bist du denn so schmutzig?“, will Trixi wissen. „Ich bin gar nicht schmutzig, ich bestehe nur aus vollgefressenen Bakterien.“ Jetzt erkennt auch Tim: „Hey, das sind ja genau die, die uns wieder saubergemacht haben. Aber was machst du denn in deinem Turm, Fredi?“ „Ich sorge dafür, dass Strom und Wärme entstehen. Kommt mit, ich zeig’ euch wie!“ Tim und Trixi folgen Fredi in den warmen Faulturm. Faulturm 47
38 GRAD 50 °C 40 °C 30 °C 20 °C 10 °C „Puh, da ist es aber heiß!“, stöhnt Trixi. „Ja, hier hat es 38 Grad, wie an einem superheißen Sommertag“, erklärt Fredi: „Das ist wichtig, denn so können wir am besten verdauen und furzen. Unsere Fürze sind wertvolles Klärgas.“ 48 Faulturm
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GASSPEICHER HEIZKRAFTWERKE Strom STROM wärme WÄRME Das wertvolle Klärgas sammeln wir da hinten in den beiden großen Bällen. 50
, a u s C o o l F ü r z e n w i r d a l s o E n e r g i e ! Ja, genau! „Aber was soll an diesem Klärgas denn so wertvoll sein?“, will Tim wissen. Fredi erklärt es ihm: „Das Klärgas wird in Heizkraftwerken verbrannt und dabei entsteht Strom und Wärme. Und zwar so viel, dass genug für die ganze Kläranlage da ist und alle Wassertropfen – genauso wie ihr – wieder sauber werden! Und das Beste ist: Wir machen uns die Energie selbst und brauchen kein Erdöl oder sonst etwas dafür. Das ist total gut fürs Klima!“ Heizkraftwerk 51
„Super!“, ist Trixi ganz beeindruckt, „was heute alles möglich ist! Du Tim, jetzt bin ich aber müde. Wollen wir uns nicht noch ein bisschen im Nachklärbecken ausruhen?“ „Ich bin dabei!“, ruft Tim. Und schon schwimmen die beiden wieder an der Oberfläche der riesigen Becken und genießen für einige Stunden die Ruhe. „Jetzt, wo der ganze Schmutz weg ist, fühle ich mich wieder leicht und sauber“, freut sich Trixi. Tim und Trixi schwimmen zum Beckenrand. Dort darf nur ganz sauberes Wasser hin. Denn von hier geht es wieder zurück in die Natur! 52 Nachklärung
ABLAUF SAUBERES WASSER 53
D i e W ä r m e der Sonne lässt einen Te i d e s W a l s s e rs verdunsten. Tim und Trixi haben es geschafft! Sie sind wieder sauber zurück in der Natur. Vom Donaukanal geht es direkt in die Donau. Hier gefällt es ihnen am besten, inmitten von Schwänen und Fischen. Gemütlich treiben sie stromabwärts. Vorbei an Städten, Auen, Bergen und wunderschönen Landschaften – vielleicht sogar bis ins Schwarze Meer. Ein Teil der Wassertropfen, die sie begleiten, steigt wieder auf und fliegt als Wolke in Richtung der hohen Berge. Ob auch Tim und Trixi diesmal wieder dabei sind? 54 Zurück in der Natur
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THE MOVIE DU WILLST UNSERE HELDEN IN AKTION ERLEBEN? DAS IST GANZ LEICHT! SCANNE EINFACH DEN QR-CODE UND SCHON KANNST DU TIM, TRIXI UND FREDI BEI IHREM FILM-ABENTEUER BEGLEITEN.
IMPRESSUM Herausgeberinnen: ebswien kläranlage & tierservice Ges.m.b.H., 11.Haidequerstraße 7, 1110 Wien; Wien Kanal, Modecenterstraße 14, Block C, 1030 Wien; Wiener Wasser, Grabnergasse 4-6, 1060 Wien; Konzept & Grafik-Design: open121, St.-Ulrichs-Platz 4/1, 1070 Wien Text: Eva Reisinger & Karl Wögerer, Illustration: Manuela Tippl & Maja Sikanic Gedruckt auf ökologischem Druckpapier aus der Mustermappe von „ÖkoKauf Wien“ © 2021. Alle Rechte vorbehalten.